Elektrotechniker (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 47-259

Für einen Kunden im Raum Gummersbach wurden wir mit der Direktvermittlung von mehreren Elektrotechnikern(m/w/d) beauftragt.

Unser Kunde ist ein mittelständisches Elektronikunternehmen und fertigt elektronische und mechatronische Steuerungen und Schaltelemente für unterschiedliche Anwendungen in der Industrie. Für verschiedene Aufgaben im Umfeld von Entwicklung und der Produktion werden jetzt Mitarbeiter gesucht, die elektronische Baugruppen, z.B. Prototypen, aufbauen, Inbetriebnehmen und testen kann, sowie auf Leiterplatten Fehler suchen und reparieren können. Die Arbeitszeit beim Kunden beträgt 40 Stunden, das Unternehmen liegt verkehrsgünstig in der Nähe einer Ausfahrt der A4.

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Sachbearbeiter Einkauf (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 47-255 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Gummersbach wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Mitarbeiter (m/w/d) für den operativen Einkauf beauftragt.

Unser Kunde ist ein mittelständisches Elektronikunternehmen und fertigt elektronische Baugruppen für unterschiedliche Anwendungen in Industrie und der Consumerelektronik. Zur Unterstützung der Abteilung aufgrund von Unternehmenswachstum suchen wir jetzt tatkräftige Unterstützung von einem Sachbearbeiter mit kaufmännischer Erfahrung im Einkauf. Das Unternehmen liegt verkehrsgünstig in der Nähe einer Ausfahrt der A4.

Ihre Aufgaben

weiterlesen

das Gießkannenprinzip: Profile einfach mal schicken?

Kennen Sie schon das Gießkannenprinzip? Noch nicht? Dann plauder’ ich mal aus dem Nähkästchen…

Ich bereite gerade für den Geschäftsbereich der Zielakquise die Strukturen vor, indem ich selbst die Aufgabe meiner zukünftigen Mitarbeiterin übernehme und das Profil eines guten Kandidaten bei möglichen neuen Kunden anbiete. Es ist der umgekehrte Weg, den ich bisher im Rahmen meiner Selbständigkeit als Personalberater genommen habe, aber ganz unbekannt ist er mir nicht: Wenn bei einem Ingenieurdienstleister ein Mitarbeiter aus dem Projekt freikommt, wird das oft auch so gemacht – sofern man dafür die Freigabe vom Vorgesetzten bekommt. Es wird dann jedem, der nicht schnell genug ablehnt, ein Mitarbeiterprofil geschickt. Oft, ohne genau zu wissen, welche Aufgabe es überhaupt gibt- und ob es überhaupt eine Aufgabe gibt.

das Gießkannenprinzip

das Gießkannenprinzip

Ich selbst nutze in meinem Unternehmen erst einmal verschiedene Quellen, um mögliche Kunden zu identifizieren, die auch konkreten Bedarf haben – zumindest in der Außendarstellung. Wie es denn so oft ist, kommt man aber nicht bis zu den Entscheidern, sondern nur bis in die Telefonzentrale. Und dann ist es mir heute mehrfach passiert, dass man zwar nicht genau wusste, ob die Stelle noch frei ist, oder ob man mit Dienstleistern zusammenarbeitet, aber trotzdem gesagt hat: “Schicken Sie das Profil doch einfach mal rein.” Meine Antwort: “Nein, nicht mit uns!”

Viele Dienstleister machen das dann sicherlich auch, habe ich früher auch gemacht. Ich nenne es immer “das Gießkannenprinzip”. Einfach breit ausbringen, irgendwas wird dann schon aufgehen. Aber wird das dem Kandidaten gerecht?

Der Wert der Kandidaten

Ich bin mir sicher, dass meine Mail erst einmal als Spam in einer ganzen Liste von anderem Spam betrachtet wird, wenn ich Angebote einfach an irgendwelche Telefonzentralen schicke. Wozu sollte ich mir also die Arbeit machen? Außerdem wird es dem Kandidaten nicht gerecht. Meine Verantwortung ist, geprüfte Kandidaten an Kunden weiterzugeben. Umgekehrt möchte ich auch geprüfte Kunden an meine Kandidaten vermitteln. Dazu gehört, sich mit dem Unternehmen auseinanderzusetzen, die Stelle zu prüfen und mit den Verantwortlichen zu sprechen.

In der Vergangenheit war es ein hohes Gut, eine gute Beziehung zum Kunden zu haben. Das kann ich heute für mich auch noch unterschreiben. Heutzutage ist es aus meiner Sicht aber mindestens ebenso wichtig, eine gute Beziehung zum Kandidaten zu haben. Es wird immer schwieriger, Kandidaten für sich selbst oder für einen Kunden zu begeistern. Sie dann wie ein Massenprodukt anzupreisen ist aus meiner Sicht der falsche Weg. Die eigene Glaubwürdigkeit geht dabei verloren. In der Analogie funktioniert das Gießkannenprinzip ja auch mit Unkrautvernichtern…

neue Vorgehensweisen erforderlich

Wenn ich eine mögliche Stelle bei einem Kunden gefunden habe und sie grundsätzlich erst einmal zu meinem Kandidaten passen könnte, reden wir darüber. Ich möchte ausschließen, die Stelle vielleicht nicht aufgrund der Entfernung passt, oder mit dem Kunden bereits früher schon Erfahrungen gemacht wurden. Im schlimmsten Fall (für mich) liegt die Bewerbung selbst schon vor. Natürlich begebe ich mich in eine schwächere Position, wenn ich den Bewerbern von Anfang an klar sage, um welches Unternehmen es sich handelt. Sich selbst zu bewerben ist dabei eine Möglichkeit. Auf der anderen Seite kann ich so Vertrauen aufbauen. Erst, wenn ich grünes Licht bekomme, schicke ich das anonymisierte Profil zum Kunden. Der Vorteil für den Kunden ist, dass er den Bewerber auch wirklich bekommen kann, wenn er will, und sich nicht umsonst mit einem Profil auseinandersetzt. Dem Kandidaten stehe ich während des Bewerbungsprozesses beim Kunden zur Seite und begleite die Gespräche und die Verhandlungen. Oftmals kenne ich auch schon Mitarbeiter des Unternehmens und kann über die vorherrschende Kultur berichten. Aus meiner Sicht auch ein Mehrwert für den Kandidaten.

Kommunikation auf Augenhöhe

Schadet es denn, ein Profil nicht zu versenden? Aus meiner Sicht nicht! Klar, man könnte sagen, dann mache ich bei diesem Kunden keinen Auftrag. Wenn das Profil aber bei den Entscheidern nicht einmal wahrgenommen wird, mache ich den auch nicht.

Ich kann verstehen, dass sich Unternehmen gegen penetrante Vertriebler abschotten, die nur zu oft mit Angeboten um sich werfen, hinter denen kein konkreter oder aktueller Kandidat mehr steht. Oft werden “Placebo-Angebote” versendet, um auszuloten, wie konkret eine Stelle ist oder welchen Preis man erzielen kann. Oder man winkt mit einem guten, nicht verfügbaren Kandidaten, um einen preiswerteren, weniger qualifizierten schmackhaft machen zu können. Ob das für die Glaubwürdigkeit von Dienstleistern gut ist, soll jeder für sich entscheiden.

Wenn ich nicht mit den Entscheidern sprechen kann, sende ich kein Angebot. Wenn ich nicht weiß, ob man mit Dienstleistern arbeitet, verbaue ich einem Kandidaten nicht die Chance, sich noch selbst zu bewerben. Und wenn die Vermittlungskonditionen nicht gegenseitig akzeptiert wurden, mache ich keine Termine. Auch nicht, wenn die Konditionen der Stelle nicht bekannt sind. Denn nur so kann ich langfristig gute Beziehungen zu Kunden aufbauen und pflegen und mir auch einen guten Ruf bei den Kandidaten erarbeiten.

Ich werde diesen Artikel dieses Mal bei XING teilen. Wenn Sie selbst Erfahrungen mit der Gießkanne gemacht haben, diskutieren Sie doch gerne mit!

Viele Grüße aus Gummersbach,

Ihr Mathias Leopold

Softwareprojektleiter embedded (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 47-253 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Gummersbach wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Softwareprojektleiter für Webservices (m/w/d) beauftragt.

Unser Kunde ist ein international tätiges Unternehmen in der Entwicklung von elektronischen Systemen für Handel und Dienstleistungen und stellt sowohl Hardware, Software wie auch mechanische und mechatronische Komponenten weitestgehend selbständig her. Für die Verstärkung der Softwareentwicklung wird jetzt ein Projektleiter mit der Erfahrung in der Entwicklung von Webservices gesucht, der das vorhandene lokale Team und das dezentrale Team steuern und führen kann.

Der Kunde ist verkehrsgünstig in der Nähe einer Ausfahrt der A4 gelegen und bietet seinen Mitarbeitern eine flexible Arbeitsumgebung und auf Wunsch bis zu 40% Homeofficeanteil.

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Softwareentwickler Maschinenbau(m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 47-252 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Karlsruhe/Bretten wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Softwareentwicker im Maschinenbau (m/w/d) beauftragt.

Unser Kunde ist ein international tätiges Unternehmen im Maschinenbau und stellt Maschinen für die Produktion von elektrotechnischen Bauteilen her. Die Entwicklung ist eng mit der Auftragsabwicklung und der Fertigung verbunden und wird von einem Team von Mechanikern, Elektronikern und Softwareentwicklern für die selbstentwickelte Steuerung gebildet. Diese Steuerung spricht untergeordnete Einheiten an, die über Schnittstellen angebunden sind und ist größtenteils in C++ und C# entwickelt worden.

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Softwareentwickler C# (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 46-299 -Stelle besetzt-

Für einen Kunden im Raum Mönchengladbach wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Softwareentwicker C# (m/w/d) im technischen Umfeld beauftragt.

Unser Kunde ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Automatisierungstechnik und bildet die Verbindung aus solidem Maschinenbau und hochmoderner Transporttechnologie. In der Entwicklung gibt es eine Sonderabteilung, die sich um die Entwicklungsprojekte der Zukunft kümmert. Hier können Sie sich verwirklichen: Schaffen Sie mit dem Unternehmen Strukturen, um effiziente Planung von Anlagen und Systemen möglich zu machen. Und das in mehr Dimensionen, als Sie ahnen!

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Softwareentwickler embedded (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 46-298 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Mönchengladbach wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Softwareentwicker embedded (m/w/d) beauftragt.

Unser Kunde ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Automatisierungstechnik und bildet die Verbindung aus solidem Maschinenbau und hochmoderner Transporttechnologie. In der Entwicklung gibt es eine Sonderabteilung, die sich um die Entwicklungsprojekte der Zukunft kümmert. An dieser Stelle sind Sie gefordert: Entwickeln Sie embedded Software für Transportsysteme der Zukunft in einer elektrotechnisch orientierten Umgebung!

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Sachbearbeiter Buchhaltung (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 46-301 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Gummersbach wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Mitarbeiter (m/w/d) für den operativen Einkauf beauftragt.

Unser Kunde ist ein mittelständisches Elektronikunternehmen und fertigt elektronische und mechatronische Steuerungen und Schaltelemente für unterschiedliche Anwendungen in Industrie und für die Automobilindustrie. Zur Unterstützung der Abteilung aufgrund von Unternehmenswachstum suchen wir jetzt tatkräftige Unterstützung von einem Sachbearbeiter mit Erfahrung in der operativen Buchhaltung. Das Unternehmen liegt verkehrsgünstig in der Nähe einer Ausfahrt der A4.

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Qualitätsingenieur Lieferantenmanagement (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 46-292 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Karlsruhe-Bruchsal wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Qualitätsingenieur mit Schwerpunkt Lieferantenmanagement (m/w/d) beauftragt.

Unser Kunde ist ein international tätiges Unternehmen im Maschinenbau und stellt Maschinen für die Produktion von elektrotechnischen Bauteilen her. Für die Lieferanten der Zukaufteile (Elektro, Kunststoff, etc.) werden Sie als Qualitätsingenieur tätig und haben einen großen Freiraum in der Gestaltung des Lieferantenmanagements.

Ihre Aufgaben

weiterlesen

Webentwickler Frontend (m/w/d) zur Direktvermittlung

Referenznummer 46-296 – Stelle besetzt –

Für einen Kunden im Raum Gummersbach wurden wir mit der Direktvermittlung von einem Webentwickler Frontend (m/w/d) beauftragt.

Der Kunde ist im Bereich Apparatebau und Herstellung von Bedienpanelen tätig und setzt in seiner Elektronikentwicklung zunehmen auf Webtechnologien. Als mittelständisches Unternehmen bedient es einen im Wandel befindlichen Markt, der durch große Zukunftsherausforderungen jede Menge Chancen bietet. Verkehrsgünstig an der A4 gelegen eignet sich diese Stelle auch für Pendler aus den gebieten Olpe und Köln. Homeoffice nach Absprache möglich!

Ihre Aufgaben

Anzeigen und Interagieren: Am Einsatzort kommt es darauf an, dass die Anwender auf einen Blick schnell einen Überblick über das Display erhalten und bei Bedarf darüber Einstellungen vornehmen können. Dier Steuerung des Displays kann von verschiedenen Orten aus erfolgen: Über einen kleinen lokalen Server vor Ort oder über eine der Leitstellen irgendwo in Deutschland. Das Backend steht, jetzt geht es um das Frontend. Sie erledigen dafür die folgenden Dinge:

weiterlesen